Familienstammbaum |
Der FamilienstammbaumEin Familienstammbaum kann sehr unterschiedlich gestaltet werden. In jedem Fall sind dafür aber „Generationslinien“ notwendig, nach denen man sich bei der „Auflistung“ der Familienmitglieder richtet. Diese Generationslinien, können dann in die verschiedensten grafischen Darstellungen gebracht werden, damit man nicht nur einen vollständigen, sondern auch einen schönen Familienstammbaum erstellen kann. Hier mal ein Beispiel:
Was man bei so einem Familienstammbaum auch noch beachten muss, sind ggf. „Kinder“ oder „Enkel“, die keine eigenen Kinder haben. Aber auch „Familien“, in denen es mehrere Partnerschaften gab aus denen auch entsprechender Nachwuchs hervorkam. Im Einzelnen, kann man einen Familienstammbaum auch danach aufbauen, dass man zu jeder eingetragenen Person noch zusätzlich angibt, an welchem Ort sie geboren wurde. Natürlich muss man so einen „Stammbaum“ nicht zwangsläufig auch grafisch darstellen. Denn man kann so einen „Stammbaum“ auch als eine Art Aufsatz formulieren. Statt der Zeilen, in denen man die persönlichen Daten einer Generation stichwortartig angibt, formuliert man für die einzelnen „Familienmitglieder“ ganze Sätze, in denen man beschreibt, wann und wo sie geboren wurden, mit wem sie Kinder hatten, wer die Eltern waren und wann sie verstorben sind. So ein Familienstammbaum ist jedoch nur mit sehr viel Aufwand zu erstellen. Dazu kommt auch noch, dass ein Stammbaum in Textform sehr unübersichtlich ist und man lieber die eine oder andere Stunde investieren sollte, um sich eine entsprechende Grafik zu erstellen. Als „Überschrift“ für so einen Familienstammbaum eignet sich natürlich besonders gut der Familienname. Wer die Zeit hat etwas mehr zu recherchieren, kann diesen natürlich bis auf den „ersten“ Träger, dieses Familiennamens zurückführen. Mehr zu Genealogie, Stammbäumen und Familienforschung:
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