Tipps zum Basteln einer Ahnentafel |
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Tipps zum Basteln einer Ahnentafel Eine Ahnentafel stellt alle bekannten Vorfahren und Verwandten einer Person bildlich dar. Neben professionell gestalteten Ahnentafeln ist es jedoch auch möglich, die Ahnentafel selbst zu basteln. Dabei ist eine Ahnentafel nicht nur das Resultat der eigenen Ahnenforschung, sondern zeitgleich auch eine sehr persönliche und außergewöhnliche Geschenkidee. |
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Forschung und Familienbuch |
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Ahnentafel Stammbaum
Ein Ahnentafel Stammbaum beschäftigt sich mit der aufsteigenden Liste von verwandten Menschen, den sogenannten Vorfahren oder eben auch Ahnen. In der Forschung gibt es für die Ahnentafeln verschiedene Darstellungsformen. Die sogenannten genealogischen Ergebnisse werden je nach dem Umfang in Tabellen- oder Listenform dargestellt. Für die Wahl entscheidend ist hier, der Zweck und die Übersichtlichkeit der Ahnentafel.
Familienname in der Ahnentafel Auch das Darstellungsmedium spielt allerdings eine Rolle. Ahnentafeln, die sich lediglich mit den direkten blutsverwandten des Probanden beschäftigen, heißen in der Forschung Konsanguinitätstafeln oder –listen. Die bekanntere Version der Ahnentafel, in der die Blutsverwandtschaft und die angeheiratete Verwandtschaft angezeigt werden, bezeichnet man als Affinitätstafeln oder –listen. Geht man bei einer Ahnentafel in die ganz alten Zeiten zurück, so kann es passieren, dass sich der Familienname in der Schreibweise ändert.
Der Stammbaum Anfang
Schwierig ist hier auch in vielen Fällen das Aufstöbern und hinterher lesen können von alten Kirchenbüchern, die lange Zeit die einzigen Dokumente von Hochzeiten und Geburten waren. Einen Ahnentafel Stammbaum zu erstellen, setzt viel Neugierde voraus und auch eine gewisse Hartnäckigkeit, da manche Informationen erst wieder an die Oberfläche gebracht werden müssen. Einen guten Anfang kann man am Besten mit Gesprächen in der eigenen Familie machen, wenn man Interesse daran hat eine Ahnentafel für die eigene Familie zu erstellen. Auf manchen Dachböden oder im Keller in der alten Kiste von Tante Sophie kann auch ein wahrer genealogische Schatz darauf warten gehoben zu werden. Bis ins 19.te Jahrhundert war eine Ahnentafel oder auch ein Familienbuch eine recht gewöhnliche Sache in den Familien. Im 20.ten Jahrhundert hat das private Interesse an den Familienursprüngen zunächst einmal nachgelassen. Erst am Ende des 20.ten Jahrhunderts beginnt langsam wieder ein Interesse an der eigenen Herkunft einzusetzen, dass über die Eltern hinaus geht. Soziologen sehen einen Zusammenhang zwischen der langsamen Verarbeitung des zweiten Weltkrieges und dem wachsenden Interesse an der genealogischen Forschung mitsamt Ahnentafel und Stammbaum. Mehr über die Ahnenforschung auf der Hauptseite.
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