Stammbaum Lebewesen
Als Lebewesen bezeichnet man physikalisch strukturierte materielle Systeme, die aus vorwiegend organisch-chemischen Substanzen bestehen. Sie lassen sich durch einen Satz von Merkmalen beschreiben. Die Merkmale erfüllen die Kriterien für Leben und sind dementsprechend eine logische Folge aus verschiedenen Funktionen, die ein Lebewesen aufweisen muss, um zu überleben. Als einfachstes Beispiel gelten hier die Nahrungsaufnahme und die Fähigkeit zur Fortpflanzung.
Schätzungen zufolge gibt es insgesamt 1.850 Milliarden Tonnen an Masse bei den Lebewesen. Hiervon sind allerdings 99 % pflanzlicher Natur. Aus der Evolutionsgeschichte geht hervor, dass Lebewesen immer von anderen Lebewesen abstammen. Forscher beschäftigen sich allerdings auch intensiv mit den Anfängen von Leben und mit dem Ursprung von Leben. In der Biologie werden in den verschiedenen Teilbereichen alle unterschiedlichen Formen von Leben und Arten von Lebewesen genauestens begutachtet. Ergebnisse und Erkenntnisse der Biologie werden häufig in einem Stammbaum von Lebewesen dargestellt. Gerade für Kinder ist ein solcher Stammbaum der Lebewesen spannend.
Stammbaum der Evolutionsgeschichte Anhand von kleinen Bilder neben den einzelnen Tieren können sie selber Ähnlichkeiten entdecken und Verbindungen zwischen den verschiedenen Lebensarten verstehen lernen. Hierbei wird bei den Kindern für ein Verstehen von Zusammenhängen gesorgt und gleichzeitig aber auch ein weitergehendes Interesse geweckt. Denn ein Stammbaum zeigt zwar die einzelnen Zusammenhänge der Evolutionsgeschichte oder auch einfach die Zusammenhänge innerhalb einer bestimmten Tierart, aber er erklärt nicht, warum sich die Entwicklungen so zugetragen haben. Hierfür müssen die Kinder nachfragen oder in Biologiebüchern für Kinder nachlesen. Solche Stammbäume hängen thematisch bezogen teilweise in Naturparks und Zoos und sind außerdem auch in vielen Tierbüchern für Kinder zu finden. Mehr zu Genealogie, Stammbäumen und Familienforschung: |